Freitag, 20. November 2015

Reden, Fahnen, Aufmärsche - Ein "Deutscher Tag" in Halle an der Saale im Mai 1924

Einhunderttausend Deutsche auf dem "Deutschen Tag" in Halle, Mai 1924
- Erich Ludendorff als Teilnehmer des "Deutschen Tages" in Halle im Mai 1924

Im Jahr 1901 war in Halle an der Saale das  Kaiser-Wilhelm-Denkmal errichtet worden. Es bestand aus einem (Wiki) ...

Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. mit den als Assistenzfiguren aufgestellten Paladinen Bismarck und Moltke. Das Denkmal überstand den Zweiten Weltkrieg ohne nennenswerte Blessuren, wurde aber später restlos beseitigt.
Abb. 1: Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Halle an der Saale (1901-1945) (Postk.)

Bei dem beigegebenen Moltkedenkmal hatte es sich  gehandelt um ein

Bronzestandbild von Bildhauer Peter Breuer als seitliche Assistenzfigur am Kaiser Wilhelm I.-Reiterstandbild, 1901 errichtet.

Dieses Moltke-Denkmal war nun von Kommunisten Anfang der 1920er Jahre zerstört worden. Es wurde wieder hergerichtet. Und die Enthüllung des neuen Moltke-Denkmals im Mai 1924 wurde als Anlaß gewählt für eine machtvolle patriotische Demonstration. Sie sollte als der "Deutsche Tag" von Halle in die Geschichte eingehen (Wiki).

Abb. 2: Am Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Halle im Mai 1924 versammelt: Die patriotische Prominenz jener Jahre. Fotograf war G. Pahl (a, b ; Wiki)

Zu diesem Anlaß versammelte sich eine Auswahl der deutschen patriotischen Prominenz jener Jahre: Auf Abbildung 2 sind in der ersten Reihe zunächst nur einige der wichtigsten von ihnen zu sehen: (1) Erich Ludendorff, (2) Oskar Prinz von Preußen (einer der Söhne des Kaisers), (3) "Seeteufel" Felix Graf Luckner, (4) Kriegsminister Josias von Heeringen (1909 bis 1913). Derjenige, der die Ansprache hält, ist Theodor Duesterberg (Wiki), der Organisator dieser Veranstaltung. Er war Stahlhelmführer und hob die Verdienste des Stahlhelms im Kampf gegen den Kommunismus in Mitteldeutschland hervor.

"Verdienste des Stahlhelm gegen kommunistischen Terror"

Erich Ludendorff schrieb über seine Teilnahme an diesem "Deutschen Tag" in Halle in seinen Lebenserinnerungen (3, S. 338-340):

Graf Eulenburg-Wicken, der letzte Kommandeur des 1. Garde-Regiments, übernahm den "Stahlhelm". (...) Die Haltung des "Stahlhelm" mir gegenüber war eine unklare. Frontsoldaten des "Stahlhelm" schienen wohl eine Annäherung an meine Person zu wünschen, nachdem diese am 9. 11. 23 und durch den Prozeß so stark in den Vordergrund gerückt war, aber der Führer des "Stahlhelm", Herr Seldte, widerstrebte diesem, und mußte ihm widerstreben, da an den freimaurerischen Einflüssen im "Stahlhelm" bei mir kein Zweifel mehr bestand, und die Einstellung der Freimaurerei gegen mich ja schon damals eine scharf ablehnende war. Eine andere Haltung wie Herr Seldte nahm Oberstleutnant Duesterberg in Halle ein. Er meinte, wenigstens so habe ich ihn verstanden, daß er den "Stahlhelm" mir anschließen würde, wenn sich sein Einfluss im "Stahlhelm" durchgesetzt haben würde. Ich stand dem skeptisch gegenüber. Die Verdienste des "Stahlhelm" als Gegengewicht gegen marxistischen und kommunistischen Terror namentlich in Mitteldeutschland habe ich stets anerkannt. Darum folgte ich auch einer Einladung nach Halle für den 10. und 11. Mai 1924. Es sollte hier an dem Kaiserdenkmal eine neue Moltkefigur enthüllt werden, da das frühere Standbild von Kommunisten zertrümmert worden war.

Die Feier war recht eigenartig. Am Abend waren die Ehrengäste versammelt, die Generale umgingen mich, wie jemanden, mit dem zu sprechen nicht recht geheuer ist. Ich war zu ihnen harmlos freundlich und das Eis schmolz. Wie viele Suggestionen mußte ich da begegnen und das bei Leuten, die meine Leistung aus dem Weltkriege doch wohl kannten. Aber daß ich völkisch sein konnte, nun sogar noch Parlamentarier war, das haben die Kameraden doch wohl nicht begreifen können. Generaloberst v. Heeringen, als ältester General, hielt die Ansprache, die die Bedeutung des Heeres und die Arbeit der Generale für das Heer hervorhob, er vergaß aber völlig, den Obersten Kriegsherrn zu erwähnen, der sich für die Ausbildung des Heeres doch wahrlich eingesetzt und sie gefördert hatte. Daß er seinen Willen dem Kriegsminister, eben diesem Generaloberst von Heeringen gegenüber leider nicht durchgesetzt hatte, lag in einem Handeln, das dieser dem Kaiser wohl kaum hat verargen können. Bekanntlich hat Generaloberst v. Heeringen dem Streben des Kaisers nach einer Heeresverstärkung und auch meinem Streben vor dem Weltkriege, die allgemeine Wehrpflicht durchzuführen, entschiedenen Widerstand gegenübergestellt. Ich entsinne mich nicht mehr genau, ob ich an dieser Versammlung oder nur in anderen Versammlungen desselben Abends auf den Kaiser gesprochen, um die geschichtliche Wahrheit wiederherzustellen. Das mag von vielen, auch von völkischen Freunden, als "nicht zeitgemäß" erachtet worden sein. Aber hierauf kam es mir nicht an. Was wahr ist, sollte auch wahr bleiben. Die Stahlhelmer selbst, zu denen ich sprach, begrüßten mein Tun.

Die Enthüllung des Moltkedenkmals selbst war feierlich. An dem sich anschließenden einfachen Frühstück saß ich neben den Herren Duesterberg und dem Deutschnationalen Abgeordneten Leopold. Die nähere Unterhaltung, die ich hier führen konnte, genügte, um festzustellen, wie himmelweit mein Denken von dem Denken dieser Leute verschieden war und der "Stahlhelm" nur eine Organisation sein konnte, in der gute Kräfte vom wahren völkischen Freiheitringen ferngehalten wurden. Ich hatte auch schon aus eingehenden Unterhaltungen in dem Hause meines Deutschnationalen Gastgebers, so gastlich ich auch aufgenommen war, bereits entnommen, daß diese Kreise ein Verstehen meinem völkischen Denken nicht abgewinnen konnten.

Am Nachmittage fand ein großer Vorbeimarsch von Kriegervereinen, von "Stahlhelm"-Formationen und des "Frontbann" vor den Generalen des alten Heeres statt. Es war wieder derselbe traurige Anblick, alte Soldaten, zum Teil in Uniform, aber ohne Waffen vorbeimarschieren zu sehen. (...)
Es war bezeichnend, daß am Abend noch eine Zusammenkunft der Gäste - in einer Loge sein sollte. Ich zog vor, dort nicht hinzugehen. Der Abend war für mich mit einer studentischen Feier ausgefüllt. Die ganze Veranstaltung war wieder einmal eine echt nationale Feier ohne jeden tieferen Inhalt gewesen. 

Im zeitgenössischen Sprachduktus sind Pressefotografien von diesem Anlaß beschrieben mit den Worten:

"Der große deutsche Tag in Halle, an welchem große Heerführer und tausende Nationalgesinnter teilnahmen, um das vor einem Jahr von Kommunisten zerstörte Moltkedenkmal wieder einzuweihen. Aufmarsch der Verbände vor den Tribünen der Rennbahn."

Abb. 3: Fahnen, Reden, Aufmärsche - Der Deutsche Tag in Halle, 1924 (Fotograf: G. Pahl) (Wiki)(siehe auch: a)

Es folgen nun viele weitere zeitgenössische Fotografien.

Abb. 4: Fahnen, Reden, Aufmärsche

 Denn an diesem Tag scheint viel fotografiert worden zu sein.

Abb. 5: Fahnen, Reden, Aufmärsche

Man erkennt unter den Fahnenabteilungen auch Burschenschaften (Abb. 5).

Abb. 6: Prominenz, Fahnen, Reden und Aufmärsche - Hier: Felix Graf Luckner, der Telefonbücher zerreißen konnte

Felix Graf Luckner, der "Seeteufel", wurde gefeiert. Er hatte ein viel verkauftes Buch über seine Kaperfahrten während des Ersten Weltkrieges geschrieben.

Abb. 7: Fahnen, Reden und Aufmärsche

Hier reitet jemand auf weißem Rosse an den Tribünen vorbei.

Abb. 8: Fahnen, Reden und Aufmärsche, Mai 1924

Weitere Fahnenabordnungen, offenbar wiederum Burschenschaften.

Abb. 9: Fahnen, Reden und Aufmärsche - Hier Oskar Prinz von Preußen. Außerdem: Ludendorff im Gespräch mit Offizieren am Rande des Aufmarsches

Erich Ludendorff wurde fotografiert während er mit Offizieren im Gespräch am Rande des Aufzuges stand.

Abb. 10: Fahnen, Reden und Aufmärsche - Oskar Prinz von Preußen im Gespräch mit Ludendorff am Rande des Aufmarsches

Erich Ludendorff im Gespräch mit Oskar Prinz von Preußen (1888-1958) (Wiki), dem fünften Sohn des letzten deutschen Kaisers. Prinz Oskar war zu jener Zeit im Stahlhelm aktiv.

Abb. 11: "Der große deutsche Tag in Halle, an welchem große Heerführer und tausende Nationalgesinnter teilnahmen, um das vor einem Jahr von Kommunisten zerstörte Moltkedenkmal wieder einzuweihen. General Ludendorff (X) nimmt nach der Feier die Parade der nationalen Verbände ab." (Quelle: Wiki) (zeitgenössische Erläuterung)

General Ludendorff am Rande des Aufzuges.

Abb. 12: Prominenz, Fahnen, Reden und Aufmärsche - Hier: Admiral Scheer, General Ludendorff, Oskar Prinz von Preußen, Theodor Duesterberg (aus 3, S. 257)

Zu Abbildung 12 wird die Erläuterung gegeben (3, S. 257):

"Bei völkischen und militärischen Feiern im Jahre 1924".

Abb. 13: Prominenz, Fahnen, Reden und Aufmärsche, 11.5.1924 (zeitgenössische Postkarte) - Admiral Scheer, General von Heeringen, Prinz Oskar, General Ludendorff

Auf Abbildung 13 sieht man von links: den kleineren, unscheinbaren Admiral Reinhard Scheer. Er war der Sieger der Seeschlacht vom Skagerrak im Jahr 1916, also der bis dahin größten Seeschlacht der Weltgeschichte. Es folgt dann der vormalige Kriegsminister General von Heeringen. Es folgen dann wieder Oskar Prinz von Preußen und Erich Ludendorff.**) Ganz rechts steht offenbar General Mackensen.

Anwesend waren außerdem (n. Wikider Admiral Ludwig von Schröder, der "Löwe von Flandern", der General August von Mackensen, der unter anderem 1916 in einem schnellen Feldzug den neuen Kriegsgegner Rumänien niedergeworfen hatte, sowie der Freikorps-Führer General Maercker, der unter anderem mit zum Scheitern des Kapp-Putsches beigetragen hatte, indem er sich während desselben nicht auf die Seite der Putschisten gestellt hatte. Sie wären auf den Fotografien jeweils noch zuzuordnen.

Es waren dies - mit Ausnahme von Ludendorff - zwar im Wesentlichen Vertreter eher des "nationalen" als des dezidierter "völkischen" Deutschland der damaligen Zeit. Von diesen "oberen Zehntausend", von denen Ludendorff hier umrahmt war, hatte er sich zu diesem Zeitpunkt innerlich schon abgewandt, wie er in seinen Lebenserinnerungen schreibt. 

Mit welcher Sorge die demokratische Reichsregierung auf die Popularität dieser "Deutschen Tage" sah, die von den politischen Kräften "rechts" von der demokratischen Mitte getragen waren, zeigt sich unter anderem in dem Umstand, daß ein über den "Deutschen Tag in Halle" angefertigter Kinofilm ein generelles Aufführungsverbot im ganzen Deutschen Reich erhielt (Wiki). Die damalige deutsche Reichsregierung blickte auf eine solche Konzentrierung von populären, legendären  "Kriegshelden" Deutschlands aus dem gerade erst beendeten Ersten Weltkrieg und der unruhigen Zeit danach mit großer Sorge.

Ludendorff bei seinen Gastgebern auf einem Gutshof bei Halle

Ein Verbindungsstudent fotografiert

Das Fotoalbum eines Verbindungsstudenten aus den 1920er Jahren ist zum Verkauf angeboten worden (im Sepember 2011). In ihm finden sich zahlreiche Fotos von Erich Ludendorff (1) (Abb. 14ff). Name des Besitzers, Ort und Umstände der Fotos sind zwar nicht angegeben*). Allerdings erlaubt ein Vergleich der darin enthaltenen Fotos mit schon veröffentlichten die Zuordnung derselben zu diesem "Deutschen Tag in Halle" am 11. Mai 1924. 

Abb. 14: Privates Fotoalbum: Erich Ludendorff bei seinen Gastgebern in Halle, Mai 1924 (1)

Wie es scheint, war Erich Ludendorff vor und nach der Großveranstaltung in Halle auf einem Gutshof in der Nähe der Stadt einquartiert, von wo er vom Gutsbesitzer im Auto nach Halle gefahren wurde und zu dem er dann wieder zurückkehrte. Vermutlich waren auf dem Gutshof auch viele andere Teilnehmer des "Deutschen Tages" untergebracht und begrüßten Ludendorff in angetretenen Formationen.


Abb. 15: Privates Fotoalbum: Erich Ludendorff bricht offenbar zur Großveranstaltung auf (1) 

Es wird sich also bei den abgebildeten Personen der Gastgeber Ludendorffs um jene handeln, von denen dieser in seinen Lebenserinnerungen - oben schon zitiert - schrieb: "Ich hatte auch schon aus eingehenden Unterhaltungen in dem Hause meines Deutschnationalen Gastgebers, so gastlich ich auch aufgenommen war, bereits entnommen, dass diese Kreise ein Verstehen meinem völkischen Denken nicht abgewinnen konnten."

Abb. 16: Privates Fotoalbum: Ludendorff und eine paramilitärische Formation (1)

Und man darf annehmen, daß der Verbindungsstudent ebenfalls auf diesem Gutshof einquartiert war. Vielleicht handelte es sich ja um einen Sohn oder Verwandten des Gutsbesitzers. An den "Deutschen Tagen" nahmen jedenfalls immer auch viele Studentenverbindungen teil (1924 etwa auch die "Hubertia" aus Bonn).

Abb. 17: Ludendorff spricht mit einer Mädchengruppe

Der namentlich nicht genannte Verbindungsstudent hat auf dem Gutshof viele private Fotos gemacht (1): Von der Begrüßung Ludendorffs durch die Gastgeber oder von der Verabschiedung von ihnen, vom Aufbruch und der Abfahrt Ludendorffs zur Großveranstaltung, von der Begrüßung einzelner angetretener (para-)militärischer Formationen, wie auch von der Begrüßung einer Mädchengruppe (Abb. 14ff).

Abb. 18: Privates Fotoalbum: Erich Ludendorff - oben bei der Abfahrt, unten in Zivil (1)

Diese Fotos finden sich auf den ersten Seiten seines privaten Fotoalbums. Die Fotografien vom Tag der Anreise im Vortrag werden Ludendorff in Zivil zeigen. In Zivil besichtigte er auch das Gut, offenbar unter Führung des Gutsbesitzers (in offener Jacke) und seiner Ehefrau.

Abb. 19: Privates Fotoalbum: Gutsbesichtigung in Zivil - Ludendorff bückt sich zu einem Kind (1)

Das Haus im Hintergrund von Abb. 14ff ist ohne Frage das gleiche, das schon auf einem 1938 veröffentlichten Foto im Hintergrund zu sehen ist (Abb. 20, siehe: 2, 352; 3, S. 272). Ebenfalls die angetretene Soldaten-Formation, sicherlich dann eine Stahlhelm-Formation. Und da dieses schon veröffentlichte Foto mit "Deutscher Tag in Halle 1924" bezeichnet ist, wird man annehmen dürfen, daß die Fotos des privaten Albums dem "Deutschen Tag in Halle" zuzuordnen sind.

Abb. 20: "Deutscher Tag in Halle 1924 - Neben Ludendorff sein damaliger Adjutant Freiherr von Eberstein" (aus: 2, S. 352; 3, S. 272)

Der Freiherr Karl von Eberstein (1894-1979) (Wiki) gehörte damals laut Wikipedia

zu den Gründern der Hallenser Ortsgruppe des Stahlhelms und blieb bis 1924 aktives Mitglied.

Gleichzeitig war er Mitglied diverser Freikorps und der Vorläufer-Vereinigungen der SA. Bis 1938 war Eberstein zum Polizeipräsidenten von München aufgestiegen, weshalb wohl auf seine Funktion als Adjutant Ludendorffs im Jahr 1924 in der Veröffentlichung von 1938 (2) hingewiesen worden ist. (1945 soll Eberstein laut Wikipedia die Tötung von Häftlingen im KZ Dachau ebenso wie die Verteidigung Münchens gegen die vorrückende US-Armee abgelehnt haben, weshalb er noch am 20. April auf Veranlassung von Martin Bormann und mit der Zustimmung Himmlers seiner Funktionen enthoben worden ist.)

Abb. 21: Privates Fotoalbum: Begrüßung einer Mädchengruppe durch Ludendorff  (1)

 

/ Zuerst veröffentlicht 22.9.2011, 
erweitert 4.1.2012, 
erweitert 20.11.2015 /
 
Vielleicht der Album-Besitzer
*) Auf den hinteren Seiten des Albums finden sich diverse private Fotos, unter anderem von einem Besuch von Sanssouci und dem Neuem Palais in Potsdam, sowie von Ausflügen von Burschenschaftlern. Auch Fotos von einer privaten Hochzeit. Auch Fotos mit einem Radio. Weil es zur Datierung des Albums sinnvoll sein könnte, soll ein solches mit Radio hier noch mit dokumentiert werden. Auf einem der Fotos wird offenbar auch das Wappen der Burschenschaft gezeigt, in dem es heißt: "Germania sei's Panier".
**) Eine sehr ähnliche Aufnahme findet sich auch im Fotoarchiv der Süddt. Ztg. (aus der "Sammlung Megerle"), dort allerdings dann mit falschem Erläuterungstext ("Erich Ludendorff (r.) und weitere Offiziere beim Deutschen Armeetag in Nürnberg.").

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  1. Diehl, Claudia ("04peppino"; Muenchen, E-Mail: topolino@valentinhome.de; Verkäuferin): Altes Album mit 92 alten Fotos - Ludendorff, Pickelhaube, Studentika, altes Radio usw.. Die Fotos sind alle fest eingeklebt. Die zwei äußeren Blättern des Albums sind stark gebraucht und beschädigt. Format Album ca 24,5 x 17 cm (Ebay zum 22.9.2011)
  2. Ludendorff, Mathilde (Hg.): Erich Ludendorff - Sein Wesen und Schaffen. Ludendorffs Verlag, München 1938, nach S. 352
  3. Ludendorff, Erich: Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter Deutscher Volksschöpfung. Meine Lebenserinnerungen von 1919 bis 1925. Ludendorffs Verlag GmbH, München 1941 (12. - 16. Tsd.)
  4. Zirlewagen, Marc: "Bekenntnis für den deutschen nationalen Gedanken." Ludendorffs Besuch der Deutschen Tage in Marburg im Mai 1924, in: "Einst und Jetzt. Jahrbuch für corpsstudentische Geschichtsforschung", Bd. 51/2006, S. 235 - 241
  5. Jenrich, Joachim: Das Fliegerdenkmal auf der Wasserkuppe. Der größte Tag der Wasserkuppe. Ein spannender Bericht. In: ders.: Die Wasserkuppe - Wissenswertes über einen interessanten Berg in der Rhön. Auf Rhoenline.de, 2004
  6. Kleinert, Hubert: Die NS-Vergangenheit ehemaliger politischer Funktionsträger im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Bericht an den Kreisausschuss/Kreistag Marburg-Biedenkopf. Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung (Gießen), Marburg 2013 (freies pdf
  7. Meldungen aus Münster 1924 - 1944. Geheime und vertrauliche Berichte von Polizei, Gestapo, NSDAP und ihren Gliederungen, staatlicher Verwaltung, Gerichtsbarkeit und Wehrmacht über die politische und gesellschaftliche Situation in Münster. Eingeleitet und bearbeitet von Joachim Kuropka. Verlag Regensberg Münster

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